Onboarding – Teil 2 – Fachbegriffe

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Name

Was ist unter dem Begriff Einwertung/Bewertung zu verstehen?

Die persönliche Einschätzung des Eigentümers.

Eine grobe Schätzung durch einen Makler.

Die sachliche Wertermittlung einer Immobilie nach bestimmten Verfahren.

Die Preisverhandlung beim Notar.

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Wozu dient der Objektaufnahmebogen?

Zur Anmeldung beim Bauamt.

Als Beleg für den Eigentumsnachweis.

Zur strukturierten Erfassung aller relevanten Immobiliendaten.

Als Notarunterlage bei der Eigentumsübertragung.

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Was ist der Bodenrichtwert?

Der Preis, den ein Eigentümer für sein Grundstück verlangt.

Ein durchschnittlicher Quadratmeterpreis für Grundstücke in einer bestimmten Lage.

Ein gesetzlich festgelegter Mindestpreis für Baugrundstücke.

Der Wert eines Gebäudes ohne Grundstück.

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Was regelt der Maklervertrag?

Die Baufinanzierung zwischen Käufer und Bank.

Die Vermittlung und Vermarktung einer Immobilie durch den Makler.

Die Hausordnung im Mehrfamilienhaus.

Den Übergabetermin nach dem Kauf.

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Was steht im Grundbuchauszug?

Die Hausordnung der Eigentümergemeinschaft.

Die Eigentumsverhältnisse und Belastungen eines Grundstücks.

Der Energieverbrauch der Immobilie.

Die Baugenehmigung für ein Haus.

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Was regelt die Teilungserklärung?

Die Nutzung des Gartens durch Nachbarn.

Die Aufteilung der Hauskosten.

Die rechtliche Aufteilung eines Gebäudes in Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum.

Die Trennung von Grundstück und Gebäude.

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Was gibt ein Energieausweis an?

Die Umweltbelastung der Nachbarschaft.

Die energetische Effizienz eines Gebäudes.

Die monatlichen Stromkosten.

Den Versicherungsschutz bei Brandschäden.

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Was ist die Flurkarte?

Ein Bauplan des Hauses.

Zeigt den Verlauf von Strom- und Wasserleitungen.

Zeigt eine Wegbeschreibung zur Immobilie.

Eine amtliche Karte mit Grundstücksgrenzen und Flurstücken.

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Was ist ein Grundriss?

Zeigt die räumliche Anordnung von Wänden, Türen und Fenstern.

Zeigt die Heizungsanlage im Haus.

Zeigt den Energieverbrauch der Immobilie.

Zeigt die baurechtliche Nutzung eines Grundstücks.

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10.

Was enthält die Wohnflächenberechnung?

Nur das Erdgeschoss.

Wohnräume inkl. Küche und Bad, ggf. anteilig Balkon.

Dachboden, Keller und Garage.

Außenanlagen wie Garten und Terrasse vollständig.

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11.

Was ist die Courtage/Provision?

Ein Baukostenzuschuss vom Staat.

Die monatliche Miete für Gewerbeflächen.

Die Vergütung des Maklers bei erfolgreicher Vermittlung.

Eine Steuer auf Immobilienverkäufe.

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12.

Was ist ein 360°-Rundgang?

Eine geführte Besichtigung vor Ort.

Ein virtueller Stadtplan der Umgebung.

Eine digitale Immobilienbesichtigung mit Rundumansicht.

Eine Fotodokumentation des Baufortschritts.

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13.

Wofür ist die Finanzierungsbestätigung notwendig?

Sie ersetzt den Kaufvertrag.

Sie enthält die Steuer-ID des Käufers.

Sie regelt die Kostenaufteilung zwischen Käufer und Makler.

Sie bestätigt, dass der Käufer den Kaufpreis finanzieren kann.

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14.

Was ist der Notartermin?

Der Kaufpreis wird bezahlt.

Der Kaufvertrag wird rechtlich verbindlich unterzeichnet.

Der Makler übergibt die Schlüssel.

Der Energieausweis wird übergeben.

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15.

Was ist das Erbbaurecht?

Das Recht, auf einem fremden Grundstück zu bauen und es zu nutzen.

Das Erbrecht bei Immobilienübertragungen.

Eine gesetzliche Regelung zur Erbfolge.

Der Kauf eines Grundstücks mit Hypothek.

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16.

Was sind Nebenkosten/Hausgeld?

Kosten zur Tilgung des Immobilienkredits.

Notargebühren beim Kauf.

Heizkosten, Wasser, Müllabfuhr usw.

Kosten für Möbel.

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17.

Was versteht man unter Kaufnebenkosten?

Kosten für Möblierung und Renovierung.

Grunderwerbsteuer, Notar, Grundbuch, Makler.

Kosten für Finanzierung und Tilgung.

Verwaltungskosten der WEG.

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18.

Was ist die Mietpreisbremse?

Sie verhindert übermäßige Mieterhöhungen bei Neuvermietung.

Sie deckelt Betriebskosten.

Sie begrenzt den Bau neuer Mietwohnungen.

Sie reguliert den Immobilienverkaufspreis.

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